Wollshopping, Wollshooting, Webdesign

26. Sep 2021

(Bitte entschuldige das grausame Layout einiger Beiträge … Ich bin am Aufräumen …)

Der Herbst naht 🍂

So langsam sieht man’s: Der Sommer geht zu Ende. Diese Woche war Herbstanfang, die Blätter färben sich, die gefütterte Jacke hatte ihren ersten Einsatz. Ist irgendwie immer schade, wenn der Sommer sich verabschiedet. Man weiß ja, dass es ab jetzt erstmal nicht mehr besser wird. Nur kälter. Und vor allem dunkler. Genau der richtige Moment, um sich mit Kerzen einzudecken. Und mit Wolle. Apropos Wolle, da war doch was ….

Wollshooting: Finale vom Uniprojekt

Nicht nur der Herbst naht, sondern auch die Deadline für das Uni-Projekt, vor dem ich mich wochenlang erfolgreich gedrückt habe. Diese Woche habe ich, besser spät als nie, den Hintern hochgekriegt und das Ding zum Abschluss gebracht. Das Projekt war übrigens Webdesign, wir mussten eine Website für einen fiktiven Bioladen gestalten. Mein Bioladen war ein Biowollladen. Frei gewählt. Ich liebe Wolle. Ich bin ein Wollmessie. (noch jemand?)

Keine Ahnung, warum ich mit so einem coolen Projekt nicht voran kam. Egal. Der Wollladen brauchte natürlich Fotos seiner Produkte für den Online-Shop. Also zog mein Wollvorrat ins Atelier um und wir haben Fotosession gemacht. Alles etwas (also SEHR) unter Zeitdruck und für mich das erste laienhafte Produkt-Shooting …

Es sollten Makro-Aufnahmen werden, bei denen man die Garnstruktur wirklich erkennen kann. Oben zum Beispiel ein ultraweiches reines Kaschmirgarn von Lang Yarns und unten – mein Highlight! – Blue Silky von Kraken Yarns in der Farbe 30 Reasons Why. Extra als Fotomodell für das Projekt eingekauft. Also hat sich der ganze Spaß auch unabhängig von der Note gelohnt. 😁

Website gestalten in der Praxis

Für die Uni ein Webdesign-Projekt zu gestalten ist eins. Da hat man es nicht mit irgendwelchem Technik-Firlefanz zu tun, der in der reinen Gestaltung gar nicht vorkommt. Da muss man auch nicht auf Cookies hinweisen oder über Datenschutz nachdenken. Man kann sich relativ fernab der Realität nur auf die Gestaltung konzentrieren. Schön.

In der Praxis sieht das für die meisten allerdings anders aus. Solo-Unternehmer oder stinknormale mittelständige Unternehmen können selten eine eigene Marketingabteilung beschäftigen; also basteln sie die Website selbst oder engagieren jemanden, der es zu einem vertretbaren Preis macht. Die Ergebnisse können gut sein – oder auch nicht.

Meiner Meinung nach ist die eigene Website WIRKLICH der falsche Ort zum Sparen. Sowohl in Sachen Geld als auch in Sachen Zeit. Sie ist dieser Tage ja häufig das, was Menschen zu allererst von einem Unternehmen (oder einem Verein etc.) sehen. DAS Aushängeschild. DIE Infoplattform.
Wenn du vielleicht gerade das Gefühl hast, dass deine Website ein Upgrade vertragen könnte, oder du dich fragst, wie du die Sache mit der ersten eigenen Website hinkriegst, schau mal in diesen Artikel rein.

(Edit 07.11.2021: Hallelujah – heute hab ich den Artikel endlich geschrieben. Koch dir erst mal nen Kaffee, er ist lang.)

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